Evangelische Elisabeth Klinik

Unfallchirurgie

Station 3B

„Hast du Bock nach dem Spätdienst auf ein Bier? Die Begleitung findest du hier!“

Teamgröße
24
Sprachen im Team
5
Patient*innen
28
Ø Aufnahmen pro Tag
1-2
Ø Entlassungen pro Tag
3-4
Ø Eingriffe pro Tag
3-4

Willkommen bei uns

Teamomat: Pflegefachkraft und Arzt geben sich im Flur die Hand
Wir arbeiten Hand in Hand mit unseren Ärzt*innen.
Teamomat: Viele Menschen im Garten beim Essen
Sommerfest 2022 - nicht nur beruflich, auch privat ein Team.
Teamomat: Kolleg*innen beim Staffellauf in lilafarbenen Trikots
Sportlich sind wir auch unterwegs, etwa beim Staffellauf 2022.
Teamomat: Reich gedeckter Frühstückstisch
Dieses tolle Frühstücks-Büffet haben wir gewonnen...
Teamomat: Das Team der Station hinter reich gedecktem Frühstückstisch
...für den 2. Platz in der JSD Zufriedenheitsbefragung.
Teamomat: Liebevoll gedeckter Platz an einem Tisch
Für dich haben wir auch schon einen Platz vorbereitet. :-)

Dafür stehen wir

  1. Humor
  2. Vertrauen
  3. Qualität

Deine Einarbeitung

Teamomat: Junge Pflegefachkraft mit Mundschutz bei Vorbereitungen

Unsere Mission in der Unfallchirurgie ist es, Menschen mit eingeschränktem Bewegungsapparat wieder aktiv in den Alltag zu entlassen. Darauf bereiten wir dich in einer 6-monatigen Einarbeitungsphase intensiv vor! Unsere stellvertretende Stationsleitung Tina (links) verrät dir, was auf dich zukommt:

Ein nachhaltiger Überblick

„Wir arbeiten dich super ein! Uns ist wichtig, dich auch als Persönlichkeit kennenzulernen - und natürlich, dass du dich bei uns wohlfühlst. Dein erster Tag startet mit einer netten Begrüßungsgeste, einer kleinen Materialausstattung und einer praktischen Checkliste zur Orientierung. Nach und nach lernst du dann die Abläufe aller drei Schichten sowie Arbeitsbereiche, Geräte und Räumlichkeiten kennen.

In den ersten Wochen arbeitest du mit denselben Kolleg*innen und Patient*innen zusammen. Dabei stehen wir im stetigen Austausch über deine Wünsche, Probleme und Anregungen. Nach den sechs Monaten wirst du in der Lage sein, in Eigenregie die auf dich zukommenden Aufgaben zu strukturieren. Und zwar so, wie es für dich am besten umsetzbar ist. Hört sich das nach einer Einarbeitung an, von der du bisher nur geträumt hast? Dann komm gerne mal auf eine Hospitation vorbei - wir freuen uns auf dich!“

Drei Fragen an uns

  • Was verbessert eure Teamlaune schlagartig?
    Da sind wir uns alle einig: Goschis leckere Bouletten sind der Stimmungsaufheller schlechthin bei uns auf Station. Da greift jede*r gerne zu!
  • Worauf seid ihr besonders stolz als Team?
    In der JSD-Zufriedenheitsbefragung haben wir den zweiten Platz belegt - eine große Auszeichnung für die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Team.
  • Was ist eure größte Teamstärke?
    Wir interessieren uns füreinander und fördern Zusammenhalt, Teamgeist und Solidarität durch viel gemeinsam verbrachte Zeit. 

Unsere Leitung

Teamomat: Porträt Yvonne Janitschke

Herzlich willkommen auf unserer Teamseite! Ich bin Yvonne, die Leitung der Station 3B. Menschen anzuleiten und zu fördern, macht mir großen Spaß - und das schon seit vielen Jahren. Gegenseitiges Vertrauen und Wertschätzung sind für mich die Basis dazu.

Was mir wichtig ist

  1. Ob Themen wie Dienstplan, Fortbildung, Arbeitsmaterial oder Stresssituationen, ich habe stets ein offenes Ohr für jede*n einzelne*n Kolleg*in.
  2. Im Gespräch suchen wir nach optimalen Lösungen. Ich setze mich gern stark für meine Kolleg*innen ein. Diese Offenheit gibt uns die Möglichkeit, unser Arbeitsleben im besten Sinne zu gestalten, eine hohe Qualität und damit eine echte Patient*innenzufriedenheit zu erreichen.
  3. Pünktlichkeit, Ordnung sowie Gewissenhaftigkeit gehören für mich genauso dazu wie die bereichernde Zusammenarbeit mit den anderen Berufsgruppen.
  4. Für meine gut ausgebildeten Kolleg*innen ist eigenständiges Arbeiten und Schichtleitung selbstverständlich. Dadurch weiß ich, dass auch in meiner Abwesenheit alles gut läuft.
  5. Übrigens: Neben all den schönen gemeinsamen Feiern wäre für mich das perfektes Teamevent mal wieder ein gemeinsamer Wochenendtrip!

Patient*innen- & Azubi-Feedback

Teamomat: Selbst gezeichnetes Bild vom Eingang der Klinik
Unter unseren Patient*innen befinden sich wirklich talentierte Künstler*innen - manche bedanken sich mit einer liebevollen Zeichnung bei uns für die gute Fürsorge.
Teamomat: Selbst gezeichnetes Bild vom Eingang einer Insel
Bei so schönen Zeichnungen und lieben Worten wird uns ganz warm ums Herz - es tut gut zu wissen, dass unsere Patient*innen sich bei uns gut aufgehoben fühlen.
Teamomat: Handgeschriebene Notiz auf kariertem Papier
Nicht nur die Patient*innen, auch die Azubis fühlen sich bei uns wohl - hier berichtet einer unserer Auszubildenden im 2. Lehrjahr über seinen Einsatz bei uns.
Teamomat: Handgeschriebene Notiz auf weißem Papier
Auf unserer Station kann man auch das Freiwillige Soziale Jahr absolvieren. Unsere FSJ'lerin weiß ebenfalls nur Positives zu berichten.

Darum unser Team

  1. Wir haben den besten Ruf im Haus bei Kolleg*innen und Ärzt*innen!
  2. Auch an düsteren Tagen zaubern wir uns ein Lächeln ins Gesicht.
  3. Beim gemeinsamen Essen können wir so richtig schön abschalten.

Fort- und Weiterbildung

„Eine geheilte Wunde gibt mir das beste Gefühl, denn ich weiß: Ich habe einen guten Job gemacht! “

Teamomat: Vier Praxisanleiter*innen auf Fortbildung
Unterwegs auf dem Deutschen Wundkongress 2022

Wir bilden uns gern weiter - in der Regel stehen uns dafür jährlich 4 Tage zur Verfügung. Besonders beliebt sind die folgenden Fortbildungsthemen:

  • Wundversorgung
  • Blutdiagnostik
  • Praxisanleitung & Stationsleitung
  • Aromatherapie

Unser Geheimtipp: Die zahlreichen Bildungsangebote unter Diakonie Akademie für Gesundheit und Soziales in Lutherstadt Wittenberg - Kost und Logi for free!

Ein kleiner Erfahrungsbericht unserer Wundexpertin Linda

„Wundexpertin wurde ich während einer dreiwöchentlichen Ausbildung innerhalb eines Quartals. Eine Rezertifizierung erfolgt nach 5 Jahren, wenn ich pro Jahr an einem Tag acht ICW-Punkte (Initiative Chronische Wunden) absolviert habe.

Was mich an Wundversorgung so interessiert? Es macht einfach echt Spaß! Phlegmonen, Dekubiti, Ulcera sind meine Leidenschaft und fordern mich heraus. Ich begutachte Wunden, dokumentiere den Verlauf mit Foto und Text anhand der Wund-App und entscheide über die bestmögliche Behandlungsweise. Dabei kann ich auf eine gute Materialausstattung zurückgreifen.

Die unkomplizierte und wertschätzende Zusammenarbeit mit den Ärzt*innen lässt keine Wünsche offen. Der Erfahrungsaustausch mit ihnen über Wundverläufe und Verbände ist super wertvoll! Eine geheilte Wunde gibt mir das beste Gefühl und das Wissen: ICH HABE EINEN GUTEN JOB GEMACHT!“

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